Über den Tellerrand geschaut (Windows)
Dies ist eine Rubrik in meinen M62-Magazinen, wo ich von Zeit zu Zeit Software kurz vorstelle,
die Anwendern/Anwenderinnen in Verbindung mit dem Affinity-Publisher gute Dienste leisten können.
Dies ist eine Rubrik in meinen M62-Magazinen, wo ich von Zeit zu Zeit Software kurz vorstelle,
die Anwendern/Anwenderinnen in Verbindung mit dem Affinity-Publisher gute Dienste leisten können.
Jahrelang habe ich meine Texte mit diversen Programmen geschrieben. Irgendwie fehlten dann immer mal wieder Funktionen, die ich häufig benötigt habe. Wenn man ein Buch oder Magazin schreibt, braucht man gewisse Funktionen, die Word und Co. nicht bieten. Mit „Papyrus“ kann man sich zum Beispiel links im Fenster alle Kapitelüberschriften anzeigen lassen und einzelne Einträge farblich oder mit einem Status-Haken markieren. So lässt sich leicht ersehen, ob man ein Kapitel schon fertiggeschrieben hat, oder noch Hand anlegen muss. Hier kann man frei nach eigenen Regeln agieren. Hochinteressant ist die „Stil-Analyse“, die einem zeigt, wo sich Worte zu viel wiederholen. Oder mit der „Lesbarkeits-Einschätzung“ kann man schnell feststellen, ob man sich zu umständlich ausdrückt. Dabei werden Absätze im Text farblich markiert, Rot ist dabei schlecht lesbar, Türkis oder Blau dagegen sehr gut. Das sind zwei starke Tools, die ich nicht mehr missen möchte. All‘ jene, die Bücher schreiben, sollten sich das Programm mal genauer ansehen. Wer zum Beispiel in einem Roman viele Personen im Auge haben muss, kann sich diese mit dem Programm organisieren. Das Programm gibt es für € 199,00 bei R.O.M logicware in Berlin.
Hier geht es zum Anbieter: https://www.papyrus.de/